Jede:r, die oder der arbeiten geht, weiß wie das ist: Der Bruttolohn wird einem mitgeteilt, aber was dann wirklich auf dem Konto eingeht, kann man meistens vorab nicht genau einschätzen. Für die Planung des monatlichen Haushalts möchte man aber doch den genauen Nettobetrag wissen. Denn, wer will sich schon bei den Ausgaben und Einnahmen im Monat verkalkulieren. Nicht, dass am Ende des Monats noch ein dickes Minus auf dem Girokonto erscheint und somit unnötige Überziehungszinsen fällig werden.
Aber wer möchte sich am Abend eines langen Arbeitstages noch an eine komplizierte Berechnung des Nettolohns sitzen? Natürlich keiner – außerdem wissen die meisten gar nicht was sie dabei alles beachten und abziehen müssen.
Somit ist klar, dass niemand sein Konto überziehen oder als Abendbeschäftigung Rechenaufgaben lösen möchte.